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Ihr Ansprechpartner in allen Fragen zu Pflege und Betreuung ...

Zu Hause - wie gewohnt

Unsere beiden Betreuungsgruppen:


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Derzeit leidet jeder vierte alte Mensch in der Altersgruppe zwischen 85 und 89 Jahren an einer Demenz (Hirnleistungsstörung, z.B. Alzheimer), bei den 90-jährigen und älteren bereits jeder dritte. Etwa eine Milion Menschen sind in Deutschland an einer Demenz erkrankt. Diese Menschen neigen dazu, sozial immer mehr zu vereinsamen, immer weniger mit den Mitmenschen zu kommunizieren, später auch immer weniger sich körperlich zu betätigen. Diese Effekte jedoch beschleunigen den Fortgang der Krankheit und nehmen den Patienten Bestätigung, Lebensfreude und -mut. Gleichzeitig belastet diese Situation die Angehörigen oft über ihre Kräfte. Betreuungsgruppen bringen verwirrteältere Menschen wieder in Gemeinschaft, fördern deren vorhandene Fähigkeiten und lassen in harmonischer Atmosphäre Lebensqualität und menschliche Nähe spüren. Angehörige erhalten auf diese Weise zuverlässige und regelmäßige Entlastung. Betreut werden unsere Gäste von Pflegefachpersonal und ehrenamtlichen HelferInnen, so dass für jeden Gast eine Betreuungsperson anwesend ist.
Während des Nachmittages wird gesungen, Kaffee getrunken. gebastelt, gespielt, gebacken oder gekocht und bei schönem Wetter ein Spaziergang unternommen. Durch die individuelle betreuung kann hierbei auf jeden Einzelnen eingegangen werden, so dass jeder seinen Fähigkeiten entsprechend an den Aktivitäten teilnehmen kann.
Zuzeit gibt es zwei Betreuungsgruppen in Weinstadt:

Cafe Vergissmeinnicht
Otto-Mühlschlegel-Haus
Strümpfelbacher Str. 63, Weinstadt-Endersbach

Mittwochs von 14.30 Uhr - 17.30 Uhr
Kontakt: Sozial- und Diakoniestation Tel. 99500-0, Frau Heidi Kerzinger

Treffpunkt Oase
Evang. Gemeindehaus Beutelsbach
Am Rosengarten 7, Weinstadt-Beutelsbach

Dienstags von 14.30 Uhr - 17.30 Uhr
Kontakt: Sozial- und Diakoniestation Tel. 99500-0, Ilona Ferenc

Für jeden Nachmittag wird eine Gebühr von 22.50 erhoben.
Die Gäste können auf Wunsch abgeholt und zurückgebracht werden.

Ergänzend bieten wir einen Gesprächkreis für Angehörige von Betroffenen an.
Hierzu laden wir herzlich ein.

Fragen oder Anregungen an die Sozial- und Diakoniestation? <Arndt Hubschneider >